Boxen tragen, Kabel ziehen, Strom legen, Getränke besorgen, Räume schmücken, Soundcheck, weiß der Fuchs, was noch alles ansteht — und dann mussten wir noch aushelfen, weil unserem Vermieter kurzfristig die Technik ausgefallen war. Daß dadurch ausgerechnet Michael Panse durch ein Mikrofon gesprochen hat, daß auch in der Rudolstädter Straße schon für guten Sound gesorgt hat, war uns schon ein bisschen unheimlich. Aber wir sind ja nicht sooo nachtragend und gehen immer davon aus, daß Menschen sich ändern können — auch zum Besseren. Insofern ist diese Zusammenarbeit vielleicht nur ein erster Schritt und man sieht Herrn Panse demnächst bei den zweiwöchigen Kundgebungen für ein neues soziales Zentrum in Erfurt?
Ergänzung nach der Landtagswahl: Zeit hat Her Panse ja jetzt. Übrigens hat Peter Krause auch unser Mikrofon benutzt. Wir arbeiten dran, diversen anderen Hardlinern vor der Bundestagswahl das gute Stück noch unterzujubeln.
PS: Wer Herr Panse ist, erfährt man hier oder hier. Oder bei Google.